Manfred Ade, Nürtingen. Zum Artikel Mit Aufklärung gegen irrationale Ängste vom 17. April. Die Politik soll helfen, nicht auf Forschung in der grünen Gentechnik zu verzichten, super! Frau Homburger und Herr Noll wollen mit Transparenz gegen die irrationalen Ängste vorgehen. Wie denn? Transparenz heißt für mich, beide Seiten plus und minus zu beleuchten. Bei der Gentechnik in Freilandversuchen verseuche ich die Natur. Der Schaden ist irreversibel (wie bei uranverseuchtem Gebiet) mit Halbwertszeiten von ungefähr 10 000 Jahren. Keine Versicherung der Welt versichert die grüne Gentechnik. Warum wohl? Die Dame Homburger möchte eine differenzierte Betrachtung für gentechnikfreie Zonen, um uns die Ängste zu nehmen. Tatsache ist, dass in USA in dem Corn Belt Schmetterlinge durch den Genmais bedroht sind (Monsanto-Mais). Der Beweis ist durch fünf wissenschaftliche Studien belegt (Stand 2005). Die Larven des Monarchfalters haben ein erhöhtes Sterberisiko. Die Falter kommen nach der Verpuppung mit weniger Gewicht auf die Welt und haben eine reduzierte Fruchtbarkeit (nur ein Beispiel von Hunderten). So sieht es bei den Bienen auch aus (angeblich Bienen-Aids).
Na, Herr Schier, nichts dazugelernt? Mit dieser arroganten, menschenverachtenden Einstellung von Herrn Schier könnte ich nicht in den Spiegel schauen. Er kann das. Er bekommt Geld von uns Steuerzahlern und noch Monsanto-Dollars. Sauber!
Warum stieg denn die Südzucker aus? Nur weil der Umsatz an Zucker dann zurückgegangen wäre. Also hier geht es nur um BAT (bar auf die Tatze). Die Drogenszene ist zur Gentechnik der millionste Teil, hier geht es um die Weltmacht weniger Leute. Diese brauchen Menschen wie Herrn Schier und Frau Homburger. Herrn Seehofer nicht zu vergessen, der nach Paragraph 56 des Grundgesetzes seinen Schwur zum Wohl des Deutschen Volkes geleistet hat! Es geht hier um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder, dass diese gesund bleiben. Die Menschheit vor Hunger zu schützen mit Gentechnik ist schon lange ad absurdum geführt!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...