Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Land gibt 400 000 für E-Probefahrten aus“ vom 30. Januar. Da schwillt einem doch der Kamm, wenn man solche Zeilen und vor allem Zahlen liest. Was hat den Verkehrsminister der Grünen geritten, so eine Aktion für so viel Geld zu starten? Ich gehe davon aus, dass für die Schulung und die Einsatzzeiten der 50 zu schulenden „eAuto-Moderierenden“ noch ein höherer Betrag zustande kommt. Jeder Interessierte hat doch die Möglichkeit in jedem Autohaus eine Probefahrt mit geschultem Personal zu machen. Wenn man so eine Aktion ins Leben ruft, hätte man die Autohändler, die es zahlreich im Ländle gibt, einbeziehen können und hätte nicht den Lobbyisten vom koreanischen Hersteller auf den Leim gehen müssen.
Leserbriefe | 25.04.2024 - 05:00
Wahre Probleme ignoriert
Wolfgang Stamm, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf“ vom 13. April.
Um Irrungen zu vermeiden: Ich bin kein Anhänger der AfD, nicht rassistisch, antisemitisch oder gar antiziganistisch, aber wie hier mit dem Schlaitdorfer ...