Manfred Ade, Nürtingen. Zum Artikel Gentechnik-Gegner zerstören Testfeld vom 25. Juni. Sachbeschädigung ist eine Sache, die andere Sichtweise unseres Landwirtschaftsministers Peter Hauk ist noch schlimmer. Koexistenz von gentechnikveränderten Pflanzen und konventionellem biologischem Anbau geht nicht. Kann das nicht in sein Gehirn rein oder hat Monsanto schon manipuliert?
Bei diesem Posten hat er einen Eid geschworen, für das Land Baden-Württemberg zu dienen und von ihm Schaden fernzuhalten. Meiner Meinung nach sollte ein sofortiger Rücktritt von Herrn Hauk die Antwort sein auf solche Aussagen. Hat er jemals wissenschaftlich unabhängig untersuchen lassen, wie die Zusammenhänge von GVO (Gentechnikveränderte Organismen) und Unfruchtbarkeit und Todesfällen bei Rindern und Schweinen sind, ebenso Dezimierung ganzer Bienenvölker?
Jede Tablette muss einen Testlauf in den Kliniken durchlaufen aber bei GVO braucht man das nicht? Hier reichen die manipulierten Versuche und Statistiken eines Lügenkonzerns, der damit Milliarden Umsatz macht. Minister Hauk sollte sich dafür einsetzen, dass die Felder untergepflügt werden, bevor sie blühen, so bleiben uns die Bienen erhalten; ebenso sollte er weitere Gen-Freilandversuche untersagen. Das Land (Äcker) von Baden-Württemberg gehört allen Menschen. Wenn Herr Hauk nicht Manns genug ist, sollte er seinen Hut nehmen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...