Uli Kirchner, Nürtingen. Zum Artikel „Wo sind all die Obstwiesen hin?“ vom 17. November. Nachdem nun das Laub an den Obstbäumen gefallen ist, sehen wir die vielen Schäden sehr gut. Wir müssen wahrnehmen, dass in und um Nürtingen dringend Handlungsbedarf besteht.
Im Enzenhardt hat sich die Mistel extrem seuchenartig verbreitet. Die Bäume werden nicht geschnitten und die Wiesen verkrauten, da nicht gemäht wird. Nicht nur im Enzenhardt, auch im Millot, auf dem Säer, im Klingler oder auch im Pechader. Die Bäume gehören flächendeckend „durchgeputzt“. Zudem müssen systematisch neue Bäume gepflanzt werden. Hierbei sind wir Nürtinger aufgerufen, schnellstens, zusammen mit der Stadtverwaltung Nürtingen und dem Obst- und Gartenbauverein, initiativ zu werden und unökonomisch zu handeln.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...