Ursula Hummel, Nürtingen. Glück im Unglück oder „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ (Friedrich Hölderlin). Vergangene Woche ist mir so viel Gutes widerfahren, da möchte ich mich gerne bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken. Ich war, abwechslungsweise mit meiner Schwägerin, auf der Palliativstation und kann nur das Allerbeste über die Ärzte und Schwestern des Kreiskrankenhauses Nürtingen sagen. Alle waren sehr besorgt um unseren Patienten und uns Angehörige.
In der Hektik hatte ich einen Unfall auf dem Weg in die Klinik – ich stolperte, flog aufs Gesicht und direkt einer jungen Frau vor die Füße. Sie begleitete mich zur Notaufnahme. Ihr sowie der Ärztin und der Schwester möchte ich auf diesem Weg ebenfalls Danke sagen – und vor allem dem jungen Mann, der meinen Geldbeutel, den ich bei dem Sturz verloren hatte, zu Hause bei meinem Mann abgegeben hat! Ehrlichkeit und Großherzigkeit – Werte, die es wert sind, benannt und belohnt zu werden. Ich würde mich freuen, wenn er sich bei mir meldet!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...