Gerhard Knöll, Nürtingen. Zum Artikel „Den Schadstoff-Brennpunkten auf der Spur“ vom 22. Januar. Nun wird auch in Nürtingen der Einstieg in das Dieselfahrverbot vorbereitet: Eine Messstation in der Steinengrabenstraße wird „versuchsweise“ installiert. Nachfolgend werden andere Standorte bedient und es wird sich doch hoffentlich ein Messpunkt in Nürtingen finden lassen, an dem der völlig aus der Luft gegriffene Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter NO2 überschritten wird.
Damit wird durch die für die Aufstellung der Messstation verantwortliche Behörde, nämlich die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW), der DUH zugearbeitet, die dann ihre schon in unserem Umfeld geplanten Klagen gegen die Städte Esslingen und Reutlingen auch auf Nürtingen ausdehnen kann. Was können die Dieselfahrer dagegen tun? Als legale Maßnahme fällt mir im Moment nur ein, in den kommenden Monaten die Steinengrabenstraße nicht zu befahren, vor allem nicht mit Dieselfahrzeugen. Ausweichstrecken gibt es in Nürtingen mehr als genug.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...