Ralf Huber, NT-Neckarhausen. Zum wiederholten Mal hat ein unschuldiger Hund durch einen im Bereich Galgenberg/Reiterhof/Alpakafarm ausgelegten Giftköder sein Leben verloren. Wer die Wirkungsweise, zum Beispiel von Rattengift, kennt, weiß welche Qualen und Schmerzen er erdulden musste.
Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Kurz und gut: Ekelhafte Verbrecher, die bestraft werden müssen.
Wissen die Täter denn nicht, wie es ist, wenn ein nahestehendes Lebewesen Schmerzen und Qualen erleiden muss oder gar das Leben verliert?
Alle sollten wachsam sein, Zivilcourage zeigen und ungewöhnliche Funde, Vorkommnisse und Personen den Behörden und der Polizei melden. Das nächste Opfer eines „schönen bunten Giftköders“ könnte nämlich nicht „nur ein Hund“, sondern auch „Ihr Kind oder Enkelkind“ sein.
Abschließend mein Appell an alle Hundebesitzer: Räumt die Hinterlassenschaften eurer Hunde weg und entsorgt sie nicht einfach irgendwo in Nachbars Garten oder in der Landschaft. Es gibt hierfür ausreichend Möglichkeiten, auch die eigene Restmülltonne. Ich weiß, wovon ich schreibe und dass es geht.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...