Dazu kommt, dass hoher Fleisch- und Wurstkonsum für den Verbraucher in der Summe schwere gesundheitliche Nachteile und volkswirtschaftlich einen riesigen Schaden zur Folge hat: Herz-Kreislauf-Krankheiten, Arten von Krebs, Übergewichtigkeit, Gicht, vermutlich auch zu einem guten Teil Rheuma und so weiter. Nebenbei: Aids, Ebola, BSE, Vogelgrippe sind allesamt eine Folge von Fleischkonsum beziehungsweise Massentierhaltung. Wer verdient immer Unsummen bei all dem durch Medikamente? Dass die Genmanipulationen an Pflanzen höchst gefährlich für das Ökosystem sind, steht für mich außer Frage. Dazu gibt es genügend Informationen. Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass es keinen wirklichen Verbraucherschutz gibt. Die Industrie und ihre Forschungspartner haben ihre wirtschaftlichen Ziele, und die Politik unterstützt sie dabei. Dazu gibt es ja finanziell bestens bewaffnete Regierungslobbyisten. Umweltschutz spielt keine wirkliche Rolle. Wir als Verbraucher sind nur Mittel zum Zweck und werden durch gezielte Falschinformationen getäuscht. Dagegen müssen wir uns wehren!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...