Hans-Peter Eitel, Neckartenzlingen. Junge Bundestagsabgeordnete sehen in der Rentenerhöhung von 1,1 Prozent eine Belastung der nachfolgenden Generation. Dazu muss man sich erst einmal die gewaltige Erhöhung auf der Zunge zergehen lassen. Für den Durchschnittsrentner sind das immerhin monatlich 11 Euro. Eine immense Summe. Immerhin könnte man mit den Kosten des Urlaubsfluges von Herrn Gabriel 4545 Rentner damit auszahlen. Aber für 11 Euro würden sich die Jungpolitiker nicht einmal mit ihrem Hintern im Bundestag umdrehen.
Wer hat denn den Aufschwung nach dem verlorenen Krieg mit seiner Hände Arbeit erst möglich gemacht? Und wer hat in den letzten Jahren den größten Verlust an Kaufkraft seines Einkommens hinnehmen müssen? Es ist geradezu eine Frechheit, was sich die Politiker da erlauben. Wenn sie doch nur ein einziges Mal mit einer Erhöhung ihrer Diäten um ein Prozent zufrieden wären. Allerdings, bei den Renten, mit denen sie sich bedienen, ist natürlich auch ein Prozent eine nicht unerhebliche Summe. Gibt es noch einen gewichtigen Grund diese Politiker, egal welcher Couleur, zu wählen??
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...