Walter Baral, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Das Horrorszenario ist vorerst vom Tisch“, vom 18. Juni. Ich freue mich, dass der TSV wieder einen mehrköpfigen Vorstand hat. Der Bericht in der Nürtinger Zeitung hat allerdings keine für den TSV aufmunternde Überschrift. Die in diesem Bericht erwähnte „Rückblende“ ist – gelinde gesagt – eine überzogene Darstellung. Die vom neuen TSV-Vorstand propagierte Liquidität scheint nicht besser zu sein als früher.
Der „überlebensnotwendige Schuldenabbau“ ist kein Verdienst des Interimsvorstands. Er rührt daher, dass in der Vergangenheit durch die Verantwortlichen günstig langfristige Bankkredite aufgenommen wurde. Es ist absolut richtig, dass Anfang 2015 Bankschulden von 225 000 Euro bestanden haben. Ende 2018 werden sie auf circa 130 000 Euro abgebaut sein, Ende 2025 sind sie planmäßig getilgt. Dies beruht auf einer ganz simplen Rechnung. Ausrufezeichen. Punkt.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...