Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Geopferte Kinder“ vom 2. April. Es ist schrecklich, wenn wegen Geld unschuldige Kinder brutal ermordet werden und das in der heutigen Zeit. Man versetze sich in die Kleinen und spüre ihre Todesangst. Die katholische Kirche könnte an dieser Stelle eingreifen und so für die Wiedergutmachung der Missbrauchsopfer ihren Tribut leisten. Die katholische Kirche hat immer noch viel Macht, und diese Macht könnte sie gebrauchen, um diesem Missstand Einhalt zu gebieten und ein Ende zu bereiten. Ich hoffe, dass die Schreie der getöteten Kinder immer lauter werden und nach Rom zum Papst gelangen und ihn erschrecken.
Es ist wie beim Märchen Schneewittchen, das innerlich zu verstehen ist, dass es getötet wird. Innerer Mord, Vergiftetwerden, Zugeschnürtwerden bis zum Tod, ist das Schicksal vieler jungen Mädchen. Wenn wir unsere Kinder mit Mutterliebe überhäufen und ihnen ihr eigenes Leben versagen, ist das fatal. Eltern wehrt euch, macht euch frei von den alten Bindungen eurer Eltern, damit eure Kinder frei werden und glücklich in die Zukunft blicken können. Tut euch zusammen und setzt euch mit Pfarrern und Bischöfen an einen Tisch, um die Kinder in Afrika zu retten. Lebenslange Haft für die Mörder. Tut es, um die Kinder vor Mord zu bewahren. Das alles darf nicht sein!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...