Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Das Gespräch mit dem Verkehrsexperten“ vom 31. Januar. Der Verfasser des Leserbriefs stellt einmal mehr unter Beweis, dass er alles, nur kein Verkehrsexperte ist, sondern nur Bahnhof versteht. Es wäre wirklich gut, wenn sich Herr Främke wie auch andere Gegner des Kellerbahnhofs mit dem Status quo abfinden würden. Auch mir selber fällt das schwer, aber die Volksabstimmung ist gelaufen. Wir Gegner sind unterlegen und müssen nun akzeptieren, dass der Bahnhof gebaut wird. Dies hat weder mit dem Verzehr eines Milchprodukts noch mit musikalischem Genuss zu tun, das ist die Realität, die wir in der Demokratie zu beachten haben.
Käse wäre es im besten Fall, wenn man jetzt nicht die notwendige Infrastruktur schaffen würde, die der neue Bahnknoten braucht. Ebenfalls wäre es Unsinn, wenn man neben der Akzeptanz der Fakten nicht auch weiterüberlegen würde, wie der sehr knapp bemessene Durchgangsbahnhof ergänzt werden soll. Hier arbeitet das Verkehrsministerium an Lösungen. Bei Verkehrspolitik verstehen wir in Baden-Württemberg eben nicht nur Bahnhof, aber auch Bahnhof!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...