Dietmar Parchow, Unterensingen. Zum Artikel „Kerzen erinnern an Tod eines Dreijährigen“ vom 22. Januar. Unermessliche Schmerzen und Trauer für Eltern, Kinder, Erzieherinnen und Stadtverwaltung in Schwäbisch Gmünd. Der Sprecher der Stadt sagt, dass der Spielplatz vom Tüv abgenommen sei: „Ob zusätzliche Sicherungen notwendig seien, müsse sich weisen.“ Im Fernsehen (SWR) war zu sehen, dass Querbalken und eine Kette mit einem Warnschild den Zugang zur Rems absperren.
Der TÜV sollte sich ein Vorbild zum Beispiel an englischen Spielplätzen nehmen. Nach meinen bisherigen Erlebnissen mit unseren zwei kleinen Enkeltöchtern waren die bisher besuchten Spielplätze alle mit einem Maschendrahtzaun umgeben und die Zugänge mit für Kleinkinder nur sehr schwer zu öffnenden Türen ausgestattet.
Leserbriefe | 25.04.2024 - 05:00
Wahre Probleme ignoriert
Wolfgang Stamm, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf“ vom 13. April.
Um Irrungen zu vermeiden: Ich bin kein Anhänger der AfD, nicht rassistisch, antisemitisch oder gar antiziganistisch, aber wie hier mit dem Schlaitdorfer ...