Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Artikel „Kretschmann wirbt für Dieselantrieb“ vom 7. August. Ständig lesen wir in der Zeitung und hören es im Fernsehen von der wunderbaren Welt ohne Dieselautos und ohne CO2, wenn nur alle Autos elektrisch fahren würden. Auch dabei lässt sich offenbar die Politik wieder mal von der einflussreichen Industrie beeinflussen. Es stand zwar (noch) nicht in der Zeitung, aber in einem Fernsehbericht wurde erst vorige Woche darauf hingewiesen, dass die Herstellung eines Akkus für ein Auto so viel CO2 verursacht, wie ein Auto im Durchschnitt in acht Jahren verursacht.
Der alternative Kraftstoff für Autos ist nicht der Akku, sondern Wasserstoff. Aber das wird kaum in Erwägung gezogen, denn viele Industriezweige haben da etwas dagegen. Mit einer Solaranlage auf dem Dach könnte der Autofahrer selbst den Wasserstoff herstellen. Aber das wird von der Autoindustrie und von der Öl verarbeitenden Industrie wohlweislich verschwiegen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...