Leserbriefe

Ein Loblied auf Präsident Putin

Elsa Neufeld, Nürtingen. Zum Artikel „Die Furcht, dass Putin Fakten schafft, wächst“ und „Außenpolitiker werfen Russland Folter vor“ vom 12. April. Man kann sich aufregen oder auch nicht, jedes Land hat seine eigenen Führungskräfte oder wie man so sagt „Machthaber“. Die Aufregung unserer Politiker über den russischen Präsidenten Wladimir Putin kann ich, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen. Wir Europäer können eigentlich froh sein, dass Russland diesen Präsidenten hat. Dass in Russland und auch in Deutschland eine friedliche „Umwandlung“ stattfinden konnte, ist nicht zuletzt solchen Politikern wie Putin zu verdanken.

Dass europäische Staaten einen friedlichen und gerechten Kurs eingeschlagen haben, kommt nicht von ungefähr. Durch die Weltkriege und die sinnlose Verfolgung Andersdenkender und Menschen mit einer anderen Einstellung im Leben hat ein „Auswahlverfahren“ (von Gott gewollt?) in den führenden Positionen Europas zur Folge gehabt. Es gibt aber auch andere Kräfte, die hart und heftig gestikulieren, drohen und mit dem Finger auf andere zeigen.

Wir wissen aber auch, dass der, der am meisten schreit, der „Dieb“ ist. Es gibt Kräfte, die „Öl ins Feuer gießen“ und Unruhen stiften. Es gibt auch die anderen, die in Anbetracht heutiger Situationen aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Tee trinken und abwarten heißt ihre Devise! Winston Churchill (lange her natürlich) meinte einmal: „Russland kann man nicht besiegen, Russland sollte man von innen destabilisieren!“.

Und seit geraumer Zeit versuchen manche mithilfe von solchen wie Alexej Nawalny genau das zu tun. Aber solange Putin an der Macht ist, wird diesen „Kräften“ so ein Schachzug nicht gelingen und Nawalnys Schachzug ist von vielen längst erkannt worden.

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