Leserbriefe

Die Erde hat doch kein Glasdach

Klaus Erlenkamp, Frickenhausen-Linsenhofen. Es ist schon schlimm, wie unsachlich über den sogenannten Klimaschutz gesprochen und geschrieben wird. Niemand kann das Klima ändern oder regeln. Das ist Fakt. Fakt ist auch: Es gibt kein Land auf der Erde, kein Institut und auch keinen Wissenschaftler, der die Erderwärmung durch CO2 beweisen kann. Der Ingenieur Walter Hopferwieser aus Salzburg zahlt der oder dem Ersten, der ihm einen schlüssigen naturwissenschaftlichen Beweis vorlegt, dass das von Menschen freigesetzte CO2 eine Klimaerwärmung bewirkt, eine Belohnung von 100 000 Euro. Wieso holt sich denn keiner die Belohnung ab?

Auch die Bezeichnung Treibhauseffekt ist eine Worterfindung von dummen Leuten. Einen Treibhauseffekt gibt es nicht. Mein Vater war Gärtner und wir hatten etliche Treib-Gewächshäuser. Die Luft wurde im Innenraum warm, wenn die Sonne auf das Glas schien. Der CO2-Anteil der dortigen Luft lag bei circa 0,04 Prozent! Nach Öffnung der Lüftungsklappen war die Wärme wieder weg. Wärme geht immer nach kalt, und nicht umgekehrt. Die Erde hat doch kein Glasdach.

Fakt ist, dass CO2 die Erde nicht erwärmen kann. Geht physikalisch gar nicht. Man kann das Klima nicht manipulieren. CO2 ist ein Edelgas, das der Mensch, die Tiere und auch die Natur zum Leben benötigen. Denke man auch an diverse Getränke, die wir mit CO2 täglich zu uns nehmen wie: Bier, Sprudel und so weiter. Der entscheidende Grund, warum über das Thema CO2 und Klimaerwärmung so erbittert diskutiert wird, ist recht einfach zu verstehen: Es geht primär nicht um Wissenschaft, sondern um viel Geld.

Die von den Medien geschickt und systematisch über Jahre hinweg geschürte Angst vor einer angeblichen Klimakatastrophe hat die Politik dazu gebracht, Maßnahmen zum Klimaschutz in Form der Förderung sogenannter Energien zu beschließen, deren Volumen weltweit inzwischen hohe dreistellige Milliardenbeträge erreicht. Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit. Es gibt auf der Welt viele Probleme, die viel wichtiger sind als das Geheule um CO2.

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