Arabella Unger, Frickenhausen. Zu den Leserbriefen „Empfehlung: Den Römerbrief zu lesen“ von Gerda Munz und „Gottes Gebote sind eindeutig und klar“ von Martin Gonser vom 26. Januar.
Woher nehmen beide Briefschreiber ihre Sicherheit darüber, was Gottes Wille ist? Haben sie nie von der historisch-kritischen Bibelkritik gehört, nach der vieles aus der Schrift Menschenwerk und zeitgebunden ist? Auch der Vergleich von Herrn Gonser mit der NS-Unterwanderung der kirchlichen Lehre durch die „Deutschen Christen“ erscheint mir deplatziert und beleidigt alle Theologen, die sich um eine zeitgemäße Schriftauslegung bemühen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...