Ernst Eberle, Kohlberg. Zum Leserbrief „Organspende und die Begleiterscheinungen“ vom 25. Januar. Was die Verfasserin von sich gibt, halte ich für unverantwortlich. Sie versucht Menschen davon abzuhalten Organe zu spenden! Das könnte man fast als Totschlag werten! Der Gehirntod wird von zwei unabhängigen Ärzten festgestellt, die mit der Transplantation nichts zu tun haben dürfen!
Die Feststellung des Hirntods bedeutet, dass im Kopf nur noch Matsch ist! Schon mal was davon gehört? Wenn ein Hirntod festgestellt ist, dann gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Abschalten oder Organe entnehmen! Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht! Mir scheint, hier weiß jemand nicht, von was er spricht. Wenn Frau Körner gegen eine Organspende ist, dann ist das in Ordnung. Aber sie sollte diese widerliche Hetze lassen. Sie gibt vor, gegen Mobbing zu sein, für mich grenzt das aber fast an Mobbing!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...