Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Geistlicher Beistand in der Corona-Krise“ vom 4. April. Wenn Christoph Traube meint, die Religionsfreiheit sei nicht mehr gegeben, dann übersieht er die vielen Angebote der christlichen Kirchen auch in Zeiten der Corona-Krise, zum Beispiel Internet, Radio, Fernsehen, Zeitungen, Gemeindebriefe. Wenn sich die Religiosität nur auf den sonntäglichen Gottesdienst beschränkt, ist es damit sowieso nicht weit her.
Schon Albert Schweitzer sagte: „Wer meint, er sei ein Christ, weil er in die Kirche geht, der irrt. Man ist ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht“. Außerdem hat mir Gott auch Verstand gegeben, und den sollte man auch gebrauchen und der sagt mir jetzt: Menschenansammlungen vermeiden!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...