Hertha Fischer, Oberboihingen. Zum Artikel „Radlerin stürzt in offenen Schacht“ vom 23. Juli. Der oben genannte Artikel beginnt mit dem Satz „Unverantwortliche Störer hoben in den frühen Morgenstunden des Samstags in der Straße am Talbach einen Gullydeckel samt Laubfang heraus und warfen die Gegenstände in das angrenzende Grundstück . . .“. Unverantwortliche Störer waren das meiner Meinung nach nicht, das sind in meinen Augen „Verbrecher“ und keine Störer. Störer sind allenfalls welche, die Klingelputze machen oder Senf auf Türklinken schmieren. Aber einen Gullydeckel auszuheben, das bedarf schon krimineller Energie.
Schlimm genug, dass eine Frau dadurch verletzt wurde. Aber es hätte auch noch schlimmer kommen können. Man stelle sich vor, ein kleines Kind oder eine gebrechliche Person wären in den Gully gefallen. Man mag sich nicht ausdenken, was dann passiert wäre. Diese Menschen, die so etwas tun, sollten hart bestraft werden, und falls es sich um Jugendliche handelt, sollte man auch die Eltern zur Rechenschaft ziehen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...