Leserbriefe

Corona und die Beschlüsse der Politik

Alexander Eberhardt, NT-Neckarhausen. Mein persönliches Vertrauen in die Politik wie auch in die Behörden ist spätestens seit Corona tief erschüttert. Ich glaube dieser Politik so gut wie nichts mehr und ich glaube auch nicht an die angeblich so famosen Ergebnisse, die vor allem die Union seit Ausbruch der Krise verzeichnet. Erst wird ewig nichts unternommen und es heißt, falls Corona bei uns ausbricht, haben wir alles unter Kontrolle, und kaum dass es losging verfiel man in Hysterie und Panik und hat eine ganze Volkswirtschaft einfach mal eben lahmgelegt, was nun tausende Existenzen ernsthaft bedroht.

Mir wird schwindlig, wenn ich an all die Milliarden denke, die nun die Wirtschaft stützen sollen, damit diese nicht vollends abschmiert. Die Zeche zahlt am Ende wieder der Bürger. Dann die ganzen Regelungen, die meines Wissens nie parlamentarisch beschlossen wurden, sondern im Prinzip jede Behörde/Landkreis für sich selbst beschlossen hat. Inzwischen ein Wirrwarr, dass kaum noch einer durchblickt. Aber Hauptsache, die Polizeibeamtinnen und -beamten, die Geldeintreiber des Staates, haben eine Aufgabe und können unbescholtene Bürger mal wieder zur Kasse bitten. Zum Schluss möchte ich nur noch sagen, wenn all die Politiker dieses Landes einmal für die Fehler, die sie fabrizieren und den Bürger und Steuerzahler meist teuer zu stehen kommen, zur Rechenschaft gezogen würden, hätten wohl die meisten bis an ihr Lebensende nichts mehr zu lachen!

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