Sophia Bleher, Nürtingen. Zum Artikel „Frühling“ vom 17. März. Wie bitte? World of Warcraft ist nicht die echte Welt? „Da schau ich doch vor kurzem tatsächlich von meiner Playstation auf und bemerke, dass da draußen etwas Helles ist. Dank des Artikels ,Frühling‘ auf der Titelseite der Ausgabe weiß ich ja sogar, was dieses ,draußen‘ ist. Aber von dem leuchtenden Ding war keine Rede.“ Das ist es wohl, was die Verfasser des Artikels erwarten, was wir Jugendlichen zum Frühlingsanfang zu sagen haben.
Dass Kinder manchmal zu wenig Schlaf bekommen, mag zwar stimmen, doch dann ist es die Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, dass die Kinder beizeiten auch wirklich schlafen gehen. Zumal man Playstation nicht unter der Decke spielen kann – oder wie bekommen Kinder einen Fernseher unbemerkt unter die Decke? In der Schule zu schlafen ist auch keine Alternative. Denn Lehrer sind schließlich auch intelligente Menschen, die es bemerken würden, wenn jemand im Unterricht ein Nickerchen machen sollte. Man kann sicher nicht alle Kinder über einen Kamm scheren und behaupten, das einzige, was „wir“ den ganzen Tag tun, sei Playstation spielen.
Ich für meinen Teil bin jeden Tag draußen. Und vor allem, wenn es warm ist. Dann gehen mein Freund und ich mit dem Hund und spielen „Frisbee“. Das ist ein rundes Teil, das man mittels Bewegung hin und her spielt. Von wegen Frühjahrsmüdigkeit. Der allergrößte Teil wartet schon sehnsüchtig darauf, wieder ins Freie zu gehen, an Baggerseen, ins Freibad, oder einfach so raus. Alle anderen verpassen etwas und sind sicher selbst schuld!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...