Bernd Hess, Nürtingen. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern sollen wir direkte Kontakte vermeiden und auf Distanz gehen. Mindestens eineinhalb Meter. Auch soziale Kontakte vermeiden. Hände mindestens 20 Sekunden mit Seife waschen. Möglichst mit Karte und nicht mit Bargeld bezahlen, wenn wir einkaufen und vieles mehr. Wir tun vieles um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Trotzdem gib es so manche Schwachstelle die manchmal mit wenig Aufwand nicht sein müsste.
Wenn wir einkaufen gehen, achten wir auf vieles. Niemand ist aber da um die Handläufe an den Einkaufswägen zu desinfizieren. Warum nicht? Sind sie doch eine Quelle bei der das Virus übertragen werden kann. Damit infiziere ich mich nicht direkt, aber wer fasst die Handläufe an. Vom Kind bis zum Greis doch alle und wenn einer seine Hand ins Gesicht tut ist es bis zu einer Ansteckung nicht mehr weit. Hygiene ist laut allen Virologen das A und O um eine Ansteckung zu minimieren. Warum tun wir dies dann nicht auch bei den Handläufen der Einkaufswägen? Nicht nur heute sondern auch zukünftig. Das muss es unserer Gesundheit doch wert sein.
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...