Christa Wolf, Oberboihingen. Zum Artikel „Waldkindergarten: Wie geht es weiter?“ vom 23. November. Gratulation an die Eltern aus Köngen. Zu so viel Engagement wie von Alexandra und Bernd Vogel kann ich die Köngener nur beglückwünschen. Ich drücke allen, die sich an diesem pädagogisch sinnvollen Projekt beteiligen, ganz fest die Daumen, damit es klappt.
Hätte ich Kindergartenkinder, sie würden heute, in dieser digitalisierten Welt, in einen Natur- beziehungsweise Waldkindergarten gehen. Für mich ist es sicher, dass dies für die Kinder eine große Bereicherung fürs Leben wäre. Leider hat die Gemeinde, in der ich wohne, keinen Sinn dafür und möchte lieber einen riesigen siebengruppigen Kinderhort für viel Geld bauen. Sehr schade für die Oberboihinger Kinder.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...