Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Organspende und die Begleiterscheinungen“ vom 25. Januar. Ich finde es unerträglich, wie die Leserbriefschreiberin beschimpft wird. Sie beschreibt lediglich, was sie und ihr Mann erlebt haben. Obwohl zwei Ärzte den Hirntod bestätigten, war ihr Mann eben nicht hirntot und erfreute sich wieder relativ guter Gesundheit. Das zeigt doch, dass mit den heutigen Möglichkeiten der Hirntod offensichtlich nicht mit Sicherheit festzustellen ist.
Weshalb muss der vermeintlich Hirntote auch noch narkotisiert und fixiert werden? Ich finde es sehr gut, dass hier mit eigenen Erfahrungen auf diese Problematik hingewiesen wird, die uns Laien vorenthalten wird. Es gibt auch zahlreiche Ärzte, die dieser Art der Transplantation sehr kritisch beziehungsweise ablehnend gegenüberstehen.
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...