Leserbriefe

Andere Meinungen und die Reaktionen

Dieter Hiemer, Neckartailfingen. Zum Leserbrief „Schamlose Hetze und ausländerfeindlich“ vom 16. Juni und „Üble Nachrede und rechte Parolen“ vom 10. Juli.

Nachdem ich mich angesichts des Leserbriefes noch zurückhalten konnte, hat ein neuerliches linksgrünes Pamphlet bei mir, und wie ich weiß, bei vielen anderen Leuten das Fass zum Überlaufen gebracht. Dieser Beitrag ist der Prototyp dafür, wie eine Minderheit weiterhin andere Meinungen in den Dreck zieht und die Sprachhoheit anstrebt. Dabei werden unglaubliche Geschütze aufgefahren. Der Gipfel findet sich in dem Satz „. . . man kann darin bereits den Verdacht der verfassungsfeindlichen Betätigung sehen . . . “. Die sehe ich eher darin, wenn die ebenso grüne Bundestagsvizepräsidentin unter dem Antifa-Banner „Deutschland verrecke“ demonstriert. Darüber hinaus hat die grüne Protagonistin dem Verfasser krude rechte Thesen unterstellt und fehlenden Anstand vorgeworfen. Wie ärmlich. Bleibt zu hoffen, dass sich kein Leserbriefschreiber von jedweder Drohung beeinflussen lässt. Ich kann jeden Satz des Leserbriefes „Meinungsvielfalt und Andersdenkende“ vom 2. Juli unterstreichen und bin so gesehen aus Sicht der Schreiberin ebenfalls ein Fall für den Verfassungsschutz. Und auch ich wurde von ihr schon angegangen, als ich nach einem selbst erlebten beängstigenden Vorfall in Stuttgart auf die dortigen Zustände hinwies. Damals, 2018, bezeichnete sich die Dame als Sicherheitsbeauftragte Stuttgart Mitte, und wenn sie diesen Job noch innehat verwundern mich die letzten Vorkommnisse in und um Stuttgart Mitte nicht mehr. Ihr „Stuttgart ist so sicher wie jede andere Stadt in Baden-Württemberg“ wurde in letzter Zeit mehrmals ad absurdum geführt. Ich jedenfalls betrat und betrete die Königstraße und Umgebung seither nicht mehr.

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