Andreas Futter zeigt in der Nürtinger Kreuzkirche noch unbekannte Arbeiten
Interpretation in vollem Gange: Besucher der Vernissage vor Bildern des Meisters Fotos: zog
NÜRTINGEN. Froh zu sein bedarf es wenig, heißt es in einem kleinen Kanon. Und das scheint auch der Künstler Andreas Futter verinnerlicht zu haben. In seinen Skulpturen und Bildern wagt er kühne Luftsprünge und Himmelsstürmereien, Szenerien voll federleichtem Witz und weiser Lebensphilosophie. Bekanntes und Neues zeigt der Künstler seit Sonntag in einer Ausstellung in der Nürtinger Kreuzkirche.
Das Nürtinger Kulturamt hat das Programm für die kommende Spielzeit vorgelegt. Die Zahl der Veranstaltungen bewegt sich erstmals wieder auf Vor-Corona-Niveau. Im Frühjahr gehen die Nürtinger Jazztage in die zwanzigste Runde.