Ursula Pfleiderer, Wendlingen.
Schon erstaunlich, wie sich unsere Zeitung für eine kleine Gruppe „Vereint gegen Fluglärm“ einsetzt. Der Lärm ist nun einmal vorhanden. Mit welchem Recht kann diese Gruppe beanspruchen, dass sie in Ruhe leben kann und die vielen anderen Leute alles ertragen müssen? Die Autobahn hört man 24 Stunden am Tag und die neue Bahntrasse ist auch nicht lautlos. Da kommt es auf ein wenig mehr Fluglärm auch nicht mehr an. Warum kann man das den vielen Betroffenen einfach zumuten? Damit eine kleine Gruppe „Privilegierter“ auch weiterhin in Ruhe leben kann? Wo bleibt da ein Funke von Gerechtigkeit?
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...