Dorothea Höhn, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Kein Waffenstillstand in Grötzingen“ vom 2. August.
Den vorgesehenen Platz für den Naturkindergarten finde ich eine sehr schlechte Lösung und sie sollte überdenkt werden. Vor etwa 70 Jahren beschlossen die damals Verantwortlichen, dass auf der alten Schießbahn unten beim Städtle keine Wohnungen gebaut werden, es wurde Industriegebiet ohne Hausmeister-Wohnungen.
Die Anlage kam auf den Galgenberg, wo diese Schießanlage heute noch benutzt wird.
Nun planen die Verwaltung und der Gemeinderat dort einen Naturkindergarten einzurichten. Ein Gebiet, in dem Munition im Boden ist und der Platz, an dem früher die Sonnwendfeier stattfand. Zu Anfang der Sonnwendfeier, als die ersten Feuer dort angezündet wurden, suchten die Verantwortlichen nach Brennmaterial. Es wurde vieles in der Mitte entsorgt, was heute Sondermüll ist, Hauptsache es brannte richtig.
Eine mögliche Bleivergiftung durch die Munition im Boden und die Asche und Ablagerungen könnte den Boden belastet haben. Wurden da im Vorfeld Bodenuntersuchungen veranlasst? Sollen Kleinkinder auf einem solchen Platz täglich stundenlang spielen und sich aufhalten?
Oder sind für mögliche Erkrankungen oder gar Spätfolgen etwa die Eltern zuständig?
Jemand muss die jungen Eltern darauf hinweisen, welchen Gefahren die Kinder womöglich ausgesetzt sein könnten.
Leserbriefe | 11.06.2025 - 05:00
Clara Schweizer muss sich distanzieren
Vinzenz Sliwka, Nürtingen.
Die Bundesvorsitzende der grünen Jugend, Jette Nietzard, macht zurzeit Schlagzeilen, weil sie einen Pullover trug, auf dem „ACAB“ („All Cops Are Bastards“) zu lesen war. Der derzeitige Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis ...
Leserbriefe | 11.06.2025 - 05:00
Hände weg vom Schönbuch
Walter Buck, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Wie der Engel auf den Stein kam“ vom 28. Mai.
Der Artikel „Wie der Engel auf den Stein kam“ erschien in der NTZ vom 28. Mai. Darin wird beschrieben, wie jemand in guter Absicht ein Steindenkmal im ...