Michaela Goetze, Beuren. Zum Leserbrief „Rücksichtslose Hundebesitzer“ vom 15. Januar. Passend dazu muss nun auch ich meinem Ärger über so manche Hundebesitzer Luft machen. Immer häufiger ist in unserem Wohngebiet leider zu beobachten, wie rücksichtslose Hundebesitzer regelrecht zuschauen, wenn sich ihre vierbeinigen Lieblinge in den Vorgärten anderer entleeren. Dies ist einfach nicht hinzunehmen. Spätestens, wenn man mit einer Plastiktüte ausgerüstet Hundekot von seinem Grundstück entfernt, überkommt einen schlichtweg Wut und Ärger über diese Frechheit.
Seit geraumer Zeit verfügt unser Ort bereits über Hundekotbehälter, die leider von wenigen Hundehaltern genutzt werden. Viele Fußwege sind regelrecht überhäuft mit Exkrementen, sodass die täglichen Wege für viele Bürger zum regelrechten Slalomlauf werden. Dies ist einfach nicht hinnehmbar und die Ausrede vieler Hundehalter, ihre Hundesteuer wäre schließlich der Ausgleich für die Verunreinigung durch Kot, ist schlichtweg lächerlich. Hier sollte immer bedacht werden, wer den Dreck letztendlich beseitigen muss.
Nachdem ich den Leserbrief am Samstag gelesen und direkt am Sonntagabend einen Kothaufen aus meinem Garten entfernen musste, ist es mir ein großes Anliegen, hiermit an die Hundehalter zu appellieren und ein Stück weit auch meinen Ärger zum Ausdruck zu bringen. Während viele Hundebesitzer sicherlich ordnungsgemäß die Häufchen beseitigen, gibt es leider noch immer viele schwarze Schafe, die sich einfach nicht um den Grundbesitz anderer scheren und sich auf diese Art schlichtweg anderen Bürgern gegenüber respektlos verhalten. Solch ein rücksichtsloses Verhalten ist wirklich mehr als traurig.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
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Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
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