Oliver Wannek, Wendlingen. Zum Artikel „Stadt prüft Öffnung der Pfarrgartenstraße“ vom 17. Dezember. Über die Notwendigkeit einer Belagserneuerung in der Pfauhauser Straße als Hauptzufahrtstraße zur Weinhalde kann man sich streiten. Doch was hat dies mit einer Öffnung der Pfauhauser Straße zur Pfarrgartenstraße hin zu tun? Vor Jahren, als die Weinhalde Wohngebiet wurde, wurde die Straßenführung bewusst so gewählt, um das Gebiet verkehrsberuhigt zu gestalten. Seitdem fahren unzählig viele Schulkinder jeden Morgen durch die verkehrsberuhigte Pfarrgartenstraße zur Schule. Auch viele Kindergartenkinder gelangen entlang der Pfarrgartenstraße sicher zum Kindergarten Hebelstraße.
Die Wendeplatte der Pfarrgartenstraße wird häufig als „Spielplatz“ von Kindern genutzt und das soll auch so bleiben! Ganz abgesehen von den enormen Kosten, die eine Öffnung der Pfarrgartenstraße bedeuten würde. Erst vor Kurzem wurde unter hohem finanziellen Aufwand eine Pumpanlage des Wasserwerks im Anschluss an die Wendeplatte gebaut, welche nach Herrn Kinkelins Plänen wieder entfernt werden müsste. Möchte Herr Kinkelin durch seine Pläne seinem Parteifreund, Herrn Zimmermann, in der Max-Eyth-Straße ein verringertes Verkehrsaufkommen bescheren? Na dann, schöne Bescherung!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...