Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Opern-Sanierung in Stuttgart wird ein Milliardenprojekt“ vom 6. November. Mein Vorschlag zur teuren Opernsanierung in Stuttgart. Erstens: Opernbetrieb einstellen, die historische Gebäudesubstanz sichern und für kommende Generationen als Museum erhalten. Zweitens: Das so entstandene Museum der Öffentlichkeit kostenlos zugänglich machen. Drittens: Für das eingesparte Geld die Opernfreunde aus Stuttgart im Rahmen eines subventionierten Tickets nach Dresden oder Hamburg et cetera befördern, so wären dort die intakten Opernhäuser vielleicht voll ausgelastet. Das wäre doch eine Überlegung wert. Und es bliebe vielleicht noch etwas Geld für die marode Infrastruktur im Land übrig.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...