Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Opern-Sanierung in Stuttgart wird ein Milliardenprojekt“ vom 6. November. Mein Vorschlag zur teuren Opernsanierung in Stuttgart. Erstens: Opernbetrieb einstellen, die historische Gebäudesubstanz sichern und für kommende Generationen als Museum erhalten. Zweitens: Das so entstandene Museum der Öffentlichkeit kostenlos zugänglich machen. Drittens: Für das eingesparte Geld die Opernfreunde aus Stuttgart im Rahmen eines subventionierten Tickets nach Dresden oder Hamburg et cetera befördern, so wären dort die intakten Opernhäuser vielleicht voll ausgelastet. Das wäre doch eine Überlegung wert. Und es bliebe vielleicht noch etwas Geld für die marode Infrastruktur im Land übrig.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...