Walter Stückle, Neckartenzlingen. Zu Tötungen von unschuldigen Kindern und Erwachsenen.
Ich verabscheue, was Herr Putin mit den Bewohnern der Ukraine macht. Aber das ist doch nur ein kleiner Teil von Menschenverachtung. Da gibt es andere, die mindestens genauso menschenrechtsverachtend unterwegs sind. Ich schaue hier auf die chinesische Regierung. Ich sage extra die Regierung, weil die Menschen dort sowieso nichts zu sagen haben. Als mein Vater nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde und Diskussionen wegen der Russen aufkamen (das war vor fünfzig Jahren), sagte er immer, „ihr braucht euch nicht vor dem Russen fürchten, fürchtet euch lieber vor der gelben Gefahr“ (Chinesen). Er sollte recht behalten, was Unmenschlichkeit angeht ist der Chinese auf Platz eins, siehe die Länder, die von den Chinesen ausgebeutet werden, da sind selbst unsere Vorfahren, die bestimmt keine Waisenknaben waren, noch harmlos dagegen.
Wann wacht die Welt endlich auf und geht gegen diese Menschenrechtsverletzer mit aller Härte vor? Ich sage es ja ungern, denn Geiz ist ja so geil, aber wenn wir uns nicht wieder mehr auf uns besinnen, werden wir mit Europa sang- und klanglos untergehen.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...