Bernd Schmid, Grabenstetten. Im Gegensatz zum Neckartal haben in den Feuchtgebieten der Vorderen Alb im Raum Erkenbrechtsweiler, Grabenstetten, Böhringen, Hengen und Wittlingen viele Grasfrösche und Erdkröten ihren befruchteten Laich abgelegt und jetzt kann man viele Kaulquappen in den Teichen beobachten, die meist dort entstanden oder angelegt wurden, wo der Untergrund aus vulkanischem Basaltgestein besteht.
Im Auftrag der Landesanstalt für Umwelt, vertreten durch das Naturkundemuseum Rosenstein, Stuttgart, werden seit zwei Jahren Kartierungen für Amphibien und Reptilien durchgeführt – auch im Bereich der Vorderen Alb. Vielleicht war das Wetter auf der Albhochfläche etwas feuchter, um die Amphibien zu ihren Wanderungen zu den Laichplätzen zu bewegen. Grasfrösche sind dem Straßenverkehr nicht so stark ausgesetzt wie Erdkröten, da sie meist hüpfend den Asphalt überqueren können.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...