Bernd Schmid, Grabenstetten. Im Gegensatz zum Neckartal haben in den Feuchtgebieten der Vorderen Alb im Raum Erkenbrechtsweiler, Grabenstetten, Böhringen, Hengen und Wittlingen viele Grasfrösche und Erdkröten ihren befruchteten Laich abgelegt und jetzt kann man viele Kaulquappen in den Teichen beobachten, die meist dort entstanden oder angelegt wurden, wo der Untergrund aus vulkanischem Basaltgestein besteht.
Im Auftrag der Landesanstalt für Umwelt, vertreten durch das Naturkundemuseum Rosenstein, Stuttgart, werden seit zwei Jahren Kartierungen für Amphibien und Reptilien durchgeführt – auch im Bereich der Vorderen Alb. Vielleicht war das Wetter auf der Albhochfläche etwas feuchter, um die Amphibien zu ihren Wanderungen zu den Laichplätzen zu bewegen. Grasfrösche sind dem Straßenverkehr nicht so stark ausgesetzt wie Erdkröten, da sie meist hüpfend den Asphalt überqueren können.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...