Dietmar Parchov, Unterensingen. Zum Kommentar „Verwundbar“ vom 4. März. Journalist Christoph Reisinger schreibt in diesem Artikel, dass die militärische Einmischung Russlands in das Nachbarland Ukraine „. . . selbst den Naivsten in Deutschland die Augen öffnen . . .“ muss und Energiesicherheit „. . . darf sich nicht wie zuletzt allein von Umweltgesichtspunkten und vom Grusel (!) vor Atomtechnologie leiten lassen.
Herrn Reisinger ist anscheinend unbekannt, dass die „naive“ Ärzteorganisation IPPNW kritisiert, dass drei Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima unbequeme Wahrheiten über Gesundheitsfolgen geheim gehalten werden. Außerdem mussten aufgrund radioaktiver Verstrahlung weite Gebiete evakuiert werden und dürfen nicht wieder besiedelt werden.
Dr. Christoph Reisinger ist entweder total uninformiert oder von der Atomlobby gesponsert. Beides wäre für eine seriöse Zeitung untragbar. Die Aufgabe aller Menschen sollte es sein, ihren Kindern und Enkeln eine Welt zu hinterlassen, in der diese leben können.
Leserbriefe | 29.08.2025 - 05:00
Erinnerungen an Festo
Rolf Mittendorf, Nürtingen. Zum Artikel „Eine Firma, die das Spektakel liebt“ vom 23. August.
Eine Firma, die das Spektakel liebt und immer Aufsehen erregte. Spektakulär waren schon die Büros in den 60er Jahren. Ich war sehr beeindruckt nach einer ...
Leserbriefe | 29.08.2025 - 05:00
Rechtsextreme Propaganda
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Rechts ist nicht rechtsextrem“ vom 21. August.
Der Verfasser jener Zeilen wirft mir Hass und Hetze vor – im heimischen Schwäbisch könnte man dazu nur sagen: „Mer woiß jo, woher‘s kommt.“ Doch faschistische ...