Dirk Arnold, Wendlingen. Zum Artikel „Flüchtlinge in Stuttgart treten in Hungerstreik“ vom 10. Februar. Beim Lesen des Artikels stellt sich doch die Frage: Warum ist es dreckig? Warum gibt es unhaltbare hygienische Zustände? Wer verursacht die Verschmutzung und wer hat es damit selbst in der Hand, ob die Anlage sauber bleibt oder nicht? Derjenige, der dort wohnt.
Und wer könnte denn, wenn es wirklich dreckig ist, einfach einen Besen, einen Eimer und Wasser nehmen und das Problem beseitigen? Der Bewohner. Und was tun die Bewohner? Sie rufen lieber nach dem Staat und treten in Hungerstreik statt einfach selbst etwas zur Lösung der Probleme zu tun. Es gibt nicht nur eine Willkommenskultur, sondern auch eine Ankommenskultur.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...