Dirk Arnold, Wendlingen. Zum Artikel „Flüchtlinge in Stuttgart treten in Hungerstreik“ vom 10. Februar. Beim Lesen des Artikels stellt sich doch die Frage: Warum ist es dreckig? Warum gibt es unhaltbare hygienische Zustände? Wer verursacht die Verschmutzung und wer hat es damit selbst in der Hand, ob die Anlage sauber bleibt oder nicht? Derjenige, der dort wohnt.
Und wer könnte denn, wenn es wirklich dreckig ist, einfach einen Besen, einen Eimer und Wasser nehmen und das Problem beseitigen? Der Bewohner. Und was tun die Bewohner? Sie rufen lieber nach dem Staat und treten in Hungerstreik statt einfach selbst etwas zur Lösung der Probleme zu tun. Es gibt nicht nur eine Willkommenskultur, sondern auch eine Ankommenskultur.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...