Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Abzocke durch Radarfallen“ vom 31. Januar. Es vergeht keine Woche mehr, in der nicht mindestens einmal in Bezug auf Radarkontrollen in der Zeitung von „Abzocke“ die Rede ist. Dieser angeblichen „Abzocke“ kann ich ganz einfach entgehen, in dem ich mich an die Regeln halte, und eine angegebene Höchstgeschwindigkeit ist nun mal eine Regel, die einzuhalten jeder in der Fahrschule lernt. Natürlich gibt es auch Geschwindigkeitsregeln an Stellen, an denen man den Sinn manchmal nicht einsieht, trotzdem sind sie einzuhalten. Schließlich geschehen die meisten schweren Unfälle durch – wie es immer heißt – „unangepasste Geschwindigkeit“.
Wenn die Kommunen damit ihre Haushaltskasse aufbessern, ist das allemal besser, als wenn Steuern und Abgaben erhöht werden müssen, denn das beträfe dann alle Bürger, auch die, die nicht Auto fahren.
Nicht „Abzocke“, sondern uneinsichtige Autofahrer sind das Problem.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...