Folker Keller, Nürtingen. Das Verkehrsgeschehen in Nürtingen wird immer hahnebüchener. Als Anwohner der Metzinger Straße kann ich meinen gesteigerten Unmut darüber nicht verhehlen, dass in dieser Straße keinerlei Geschwindigkeitskontrollen mit stationären oder mobilen Radaranlagen gemacht werden. Nachts wird die Metzinger Straße gern als Rennstrecke genutzt. Auch Lkw brettern locker mit 70 Kilometer pro Stunde durch. Das ist für die Anwohner besonders übel. Warum werden anderswo im Städtchen 30er-Zonen erstritten oder eingerichtet, aber hier halten Autofahrer nicht mal die 50 Kilometer pro Stunde ein. Warum kann man in der Metzinger Straße nicht ab 22 Uhr Tempo 40 einfordern?
Das nächste Ärgernis sind Ampeln, die 24 Stunden am Tag in Betrieb sind. Und in der Nacht an völlig unwichtigen Stellen, wie etwa in der Humpfenbachstraße Richtung Roßdorf, in der Gerberstraße, an der Kreuzung Werastraße und Neuffener Straße.
Da ist meines Erachtens völlig der Wurm drin. Ganz zu schweigen von der grünen Welle in Nürtingen. Die Ampelschaltungen am Tag sind katastrophal. Ich bin mal gespannt, wie dieser Schlamassel weitergeht?
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...