Hans Lange, Großbettlingen. Zum Artikel „Energieversorgung wird im Winter zur Zitterpartie“ vom 6. Dezember. Zu diesem Bericht stellt sich die Frage: Wann geht das Licht aus? Grund dafür ist der voreilige Beschluss, die Atomkraftwerke stillzulegen, bevor wir neue Kraftwerke sowie die Wind- und Sonnenenergie sowie die Wasserkraft zur Nutzung zur Verfügung haben. Was bleibt, ist einfach: Wir beziehen teuren Strom von unseren Nachbarn, die mit Atomkraftwerken keine Probleme haben und den Preis bestimmen. Der Witz ist das Elektroauto, welches noch größere Mengen von Strom erfordert. In der Türkei baut Russland ein neues Kernkraftwerk. Was nützen uns diese Beschlüsse, wenn wir aussteigen und die anderen Länder neue Kernkraftwerke bauen? Nur ein weltweiter Ausstieg ist die Lösung und kein Alleingang, damit Strom noch bezahlbar bleibt.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...