Hans Lange, Großbettlingen. Zum Artikel „Energieversorgung wird im Winter zur Zitterpartie“ vom 6. Dezember. Zu diesem Bericht stellt sich die Frage: Wann geht das Licht aus? Grund dafür ist der voreilige Beschluss, die Atomkraftwerke stillzulegen, bevor wir neue Kraftwerke sowie die Wind- und Sonnenenergie sowie die Wasserkraft zur Nutzung zur Verfügung haben. Was bleibt, ist einfach: Wir beziehen teuren Strom von unseren Nachbarn, die mit Atomkraftwerken keine Probleme haben und den Preis bestimmen. Der Witz ist das Elektroauto, welches noch größere Mengen von Strom erfordert. In der Türkei baut Russland ein neues Kernkraftwerk. Was nützen uns diese Beschlüsse, wenn wir aussteigen und die anderen Länder neue Kernkraftwerke bauen? Nur ein weltweiter Ausstieg ist die Lösung und kein Alleingang, damit Strom noch bezahlbar bleibt.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...