Gabriele Günther, Großbettlingen. Zum Artikel „Das wird 2025 in Großbettlingen wichtig“ vom 30. Dezember
In der Nürtinger Zeitung vom 30. Dezember lese ich einen Bericht über Großbettlingen. Die Überschrift lautet: Das wird 2025 in Großbettlingen wichtig. Zu sehen ist ein Foto des Bürgermeisters, der ein Gemälde in Händen hält. Die Bildunterschrift lautet: Bürgermeister Christopher Ott mit der Ansicht von Großbettlingen eines Künstlers aus dem Ort. Der Stellenwert der Kunst in einer Gesellschaft sollte nicht unterschätzt werden. In totalitären Systemen haben wir das zur Genüge gesehen und sehen es immer noch. Wer Identität, Gemeinschaft und Zusammenhalt einer Gesellschaft zerstören will, der zerstört ihre Kultur. Warum erfahren wir den Namen des Künstlers nicht, dessen schönes Gemälde vermutlich das Rathaus in Zukunft schmücken wird?
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...