Gabriele Günther, Großbettlingen. Zum Artikel „Das wird 2025 in Großbettlingen wichtig“ vom 30. Dezember
In der Nürtinger Zeitung vom 30. Dezember lese ich einen Bericht über Großbettlingen. Die Überschrift lautet: Das wird 2025 in Großbettlingen wichtig. Zu sehen ist ein Foto des Bürgermeisters, der ein Gemälde in Händen hält. Die Bildunterschrift lautet: Bürgermeister Christopher Ott mit der Ansicht von Großbettlingen eines Künstlers aus dem Ort. Der Stellenwert der Kunst in einer Gesellschaft sollte nicht unterschätzt werden. In totalitären Systemen haben wir das zur Genüge gesehen und sehen es immer noch. Wer Identität, Gemeinschaft und Zusammenhalt einer Gesellschaft zerstören will, der zerstört ihre Kultur. Warum erfahren wir den Namen des Künstlers nicht, dessen schönes Gemälde vermutlich das Rathaus in Zukunft schmücken wird?
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...