Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Radweggestaltung sorgt für Zündstoff“ vom 25. März. Vor 20 Jahren wäre ich von der Einbahnregelung vielleicht noch begeistert worden. Im Zeitalter von Greta und Umweltbelastung denke ich anders.
30 000 Autos befahren täglich die Neuffener Straße. Wenn nur jeder Zehnte nicht in die Carl-Benz-Straße Richtung Roßdorf möchte, wäre das bei „nur“ 300 Meter Umweg täglich schon 900 Kilometer Umweg, die gefahren werden müssen. Zusätzlich die Umwege der Anwohner und Zulieferer der Firma Heller. Wollen wir das wirklich? Geht so Umweltschutz?
Was ich begrüßen würde, wäre ein Kreisverkehr – ähnlich Rümelinstraße – an der Einmündung Gerberstraße/Werastraße. Das dürfte dem Verkehr Richtung Roßdorf von der Neuffener Straße kommend hilfreich sein und könnte die Neuffener Straße stadtauswärts etwas mehr entlasten. Das wäre für meinen Arbeitsweg vielleicht von Nachteil, nehme ich aber gerne in Kauf.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...