Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Radweggestaltung sorgt für Zündstoff“ vom 25. März. Vor 20 Jahren wäre ich von der Einbahnregelung vielleicht noch begeistert worden. Im Zeitalter von Greta und Umweltbelastung denke ich anders.
30 000 Autos befahren täglich die Neuffener Straße. Wenn nur jeder Zehnte nicht in die Carl-Benz-Straße Richtung Roßdorf möchte, wäre das bei „nur“ 300 Meter Umweg täglich schon 900 Kilometer Umweg, die gefahren werden müssen. Zusätzlich die Umwege der Anwohner und Zulieferer der Firma Heller. Wollen wir das wirklich? Geht so Umweltschutz?
Was ich begrüßen würde, wäre ein Kreisverkehr – ähnlich Rümelinstraße – an der Einmündung Gerberstraße/Werastraße. Das dürfte dem Verkehr Richtung Roßdorf von der Neuffener Straße kommend hilfreich sein und könnte die Neuffener Straße stadtauswärts etwas mehr entlasten. Das wäre für meinen Arbeitsweg vielleicht von Nachteil, nehme ich aber gerne in Kauf.
Leserbriefe | 05.07.2025 - 05:00
Tolles Musical-Erlebnis
Trudel Stephan, NT-Reudern.
Einmal mehr hat sich die Musik- und Jugendkunstschule Nürtingen als hervorragende Bildungsstätte gezeigt. Das Musical „Breaking Limits“ hat mir und den vielen anderen Besuchern eine wunderbare Zeit geschenkt. Die ...
Leserbriefe | 05.07.2025 - 05:00
Eine andere Sichtweise
Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Schulden des Bundes steigen sprunghaft“ vom 24. Juni.
Sehen wir es doch einmal andersherum. Welcher ausländische Aggressor sollte ernsthaft mit dem Gedanken spielen, ein relativ kleines, hochverschuldetes Land, ...