Rudi Maisenbacher, NT-Reudern. Vorab, ich habe nichts gegen Pferde und Pferdesport, aber zurzeit gleicht mein morgendliches Nordic Walking im Oberboihinger Wald eher einem Slalomlauf zwischen riesigen Haufen von Pferdehinterlassenschaften. Ist es zu viel verlangt, sein Pferd an den Wegesrand zu lenken?
Es ist normal, dass sich Jogger, Spaziergänger, Hundehalter und Familien mit Kinderwagen auf den gepflegten Wald- und Forstwegen bewegen und sich diese teilen. Aber ist es normal, dass ein Reiter in vollem Galopp von hinten angeprescht kommt ohne Rücksicht auf Verluste und Schlamm und Schottersteine von den Hufen hochgeschleudert werden und mich an Kopf und Brille treffen (die gottlob nicht zu Bruch ging!)?
Habe mir erlaubt, den beiden ein freundliches „Idiot“ hinterherzurufen, denn Ross und Reiter haben sich ohne ein Wort der Entschuldigung von dannen gemacht.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...