Peter Scharfenberger, Nürtingen. Zum Artikel „Für großzügige Freiräume am Neckar“, vom 19. Januar. Die beidseitige Bebauung der innenstadtnahen Neckarufer ist ein unverzeihlicher Eingriff in den Kulturraum Nürtinger Neckarstrand.
Dieser Begriff legt Folgendes nahe: Die Akzeptanz des Kulturraums Neckarstrand Nürtingen als Teil des Stadtmarketings, eine freie Zugänglichkeit zum Erlebnisraum Fluss an den Uferbereichen in der Tiefe des Raumes, ganzjähriges soziales Areal für Kinder, Eltern, Jugendliche, Senioren, arme und wohlhabende Bürger der Stadt und Besucher. Den Erhalt der Biodiversität insbesondere durch den Schutz des alten Baumbestandes, Anbindung an die regionale Planung zum Landschaftspark Neckar (und Nebengewässer) als ein substanzieller Beitrag der Stadt Nürtingen zur IBA 2027, eine Bewerbung für eine Landesgartenschau. Man sollte Stadt/Landschaftliche und bürgerschaftliche Ressourcen nutzen, anstatt sie zu verschleudern.
Leserbriefe | 05.07.2025 - 05:00
Tolles Musical-Erlebnis
Trudel Stephan, NT-Reudern.
Einmal mehr hat sich die Musik- und Jugendkunstschule Nürtingen als hervorragende Bildungsstätte gezeigt. Das Musical „Breaking Limits“ hat mir und den vielen anderen Besuchern eine wunderbare Zeit geschenkt. Die ...
Leserbriefe | 05.07.2025 - 05:00
Eine andere Sichtweise
Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Schulden des Bundes steigen sprunghaft“ vom 24. Juni.
Sehen wir es doch einmal andersherum. Welcher ausländische Aggressor sollte ernsthaft mit dem Gedanken spielen, ein relativ kleines, hochverschuldetes Land, ...