Svetlana Konnikov, Wendlingen. Zum Artikel „Scharfe Töne zwischen Ukraine und Russland“ vom 24. November.
Meine Heimatstadt liegt circa zwei Autostunden von der ukrainischen Grenze entfernt, deshalb verfolge ich immer wieder die Nachrichten aus dieser Region. Mit großer Verwunderung las ich den nach dem Titel kommenden Satz: „Beide Staaten beklagen eine weitere Eskalation im Kaukasus“. Die russisch-ukrainische Grenze gehört weder geografisch noch administrativ zum Kaukasus. Klar, Russland ist groß und, mit den russischen Verhältnissen gemessen liegt der Kaukasus nicht weit . . . Doch für Menschen wie mich, die im Süden Russlands aufgewachsen sind, klingt so ein Satz mehr als seltsam. Vor allem in einer Zeitung. Sie würden doch nicht über ein Ereignis in Spanien berichten und es Portugal zuordnen, oder?
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...