Svetlana Konnikov, Wendlingen. Zum Artikel „Scharfe Töne zwischen Ukraine und Russland“ vom 24. November.
Meine Heimatstadt liegt circa zwei Autostunden von der ukrainischen Grenze entfernt, deshalb verfolge ich immer wieder die Nachrichten aus dieser Region. Mit großer Verwunderung las ich den nach dem Titel kommenden Satz: „Beide Staaten beklagen eine weitere Eskalation im Kaukasus“. Die russisch-ukrainische Grenze gehört weder geografisch noch administrativ zum Kaukasus. Klar, Russland ist groß und, mit den russischen Verhältnissen gemessen liegt der Kaukasus nicht weit . . . Doch für Menschen wie mich, die im Süden Russlands aufgewachsen sind, klingt so ein Satz mehr als seltsam. Vor allem in einer Zeitung. Sie würden doch nicht über ein Ereignis in Spanien berichten und es Portugal zuordnen, oder?
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...