Can Basaran, Nürtingen. Eltern müssen aktuell nicht nur Homeoffice sondern auch noch Homeschooling betreiben und dafür bekommen sie auch noch weniger Geld, wegen Kurzarbeit. Die gesamte Situation ist sehr anstrengend und fast alle Eltern stoßen an ihre menschlichen Grenzen. Sowohl finanziell als auch psychisch. Wir normalen Bürger sollen uns solidarisch zeigen, den Gürtel enger schnallen aber die Regierung kann sich nicht ein Mal dazu motivieren auf Diätenerhöhungen bundesweit dieses Jahr zu verzichten.
Jetzt schon hört man Frau Esken eine Vermögensabgabe fordern. Ich plädiere dafür, dass ein eindeutiges Zeichen für gemeinsame Solidarität seitens der Regierung gesetzt wird. Politikerinnen und Politiker sollten zumindest während der Coronazeit, also solange diese Maßnahmen gelten, nur 60 Prozent beziehungsweise 67 Prozent ihrer Diäten bekommen. So hätten auch diese Damen und Herren mal etwas mehr Verständnis für die Bürgerinnen und Bürger des eigenen Landes und eventuell auch etwas mehr Motivation, dass manche – vielleicht auch unnötigen – Maßnahmen wieder abgeschafft werden.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...