Erhard Springer, Wendlingen. Zum Artikel „Hohe Nitratwerte im Trinkwasser – Hauk wehrt sich“ vom 9. März. 35,9 Milligramm Nitrat pro Liter Trinkwasser erreicht – und Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Hauk und die Bauernschaft fordern eine Würdigung ihrer Bemühungen!
Diese Formulierung kann man so oder so verstehen. In der Schweiz wäre die bei uns gemessene Verschmutzung bereits um 70 Prozent überschritten. Schweizern ist Qualität nicht nur beim Käse wichtig.
Vorschriften, wie unerwünschte Trinkwasser-Verschmutzungen wirksam unterbunden werden, würden vermutlich viele Trinkwassernutzer bevorzugen. Aktive Bürgerbeteiligung bei Beobachtungen von Grundwasser-Verschmutzungen könnten die Ursachen eindämmen, zum Beispiel bei unerlaubter Gülle- oder Trester-/Reste-Entsorgung aus Biogasanlagen. Wer lässt sich denn gerne in seinen Trinkwasserbrunnen kacken?
Zu diesem Thema bietet sich ergänzend folgende Information an: „Staatlich geduldete Brunnenvergiftung“ – unter www1.wdr.de/wissen/natur/nitrat-104.html.
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Konfuse Amtsgeschäfte
Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf?“ vom 13. April.
Im Artikel der Nürtinger Zeitung äußert Bürgermeister Richter Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Er unterstellt dem Landratsamt, Schlaitdorf keine Ukrainer, ...
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Russische Märchen
Gunther Keller, Wendlingen. Zu den Leserbriefen „Aktien der Waffenfirmen steigen“ und „Einen Beitrag zum Frieden leisten“ vom 17. April.
Mit obiger Überschrift des Leserbriefs ist auch schon der einzig zutreffende Sachverhalt benannt, den Mayer zum ...