Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf?“ vom 13. April.
Im Artikel der Nürtinger Zeitung äußert Bürgermeister Richter Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Er unterstellt dem Landratsamt, Schlaitdorf keine Ukrainer, sondern Roma zugewiesen zu haben. Die Personen hätte er vorher prüfen müssen und nicht in einem Wohngebiet einquartieren dürfen. Die Nachbarn müssen die vermuteten Sinti und Roma in der monierten Feierlaune hinnehmen. Dringend müsste der Rathauschef da tätig werden. Nur ungeprüft weiterleiten und das Landratsamt beschuldigen ist zu einfach. Zusätzlich bleibt im Rathaus immer mehr unerledigt.
Parkplatzsituation, Ortsentwicklung, Verkehrsspiegel und Ausfahrt Kirchstraße wurden vor Jahren vom Bürgermeister zugesagt. Nichts ist erledigt. Mit Stolz hat Herr Richter vor Monaten den Bürgern auf kostenaufwendig gedruckten Karten die Anhebung der Straßenschachtdeckel als große Leistung seiner Amtszeit präsentiert. Sehr wenig. Von heute auf morgen ist sein Stellvertreter, ohne gebührende Verabschiedung, zurückgetreten. Konfuse Amtsgeschäfte.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...