Hans Lange, Großbettlingen. Zum Artikel „Zuckerbrot und Peitsche für Athen“ vom 29. Oktober. Liest man den Beitrag, in dem Bundesfinanzminister Schäuble sofort die Position Deutschlands darstellt – die nicht falsch sein muss –, dann glaubt man, wir wollen alles bestimmen, bevor die EU in Brüssel auch nur darüber gesprochen geschweige denn entschieden hat. In der Europäischen Union sind alle Mitglieder und Bürger gleichberechtigt einschließlich der Bayern. Die Griechenland-Entscheidungen fallen in Brüssel, wo wir unsere Interessen wahrzunehmen haben und nicht in Berlin oder gar München. Wir sind dabei, unser mühsam aufgebautes Vertrauen zu unseren Nachbarn kaputt zu machen. Unsere Politiker sollten nicht noch mehr Porzellan zerschlagen.
Leserbriefe | 05.07.2025 - 05:00
Tolles Musical-Erlebnis
Trudel Stephan, NT-Reudern.
Einmal mehr hat sich die Musik- und Jugendkunstschule Nürtingen als hervorragende Bildungsstätte gezeigt. Das Musical „Breaking Limits“ hat mir und den vielen anderen Besuchern eine wunderbare Zeit geschenkt. Die ...
Leserbriefe | 05.07.2025 - 05:00
Eine andere Sichtweise
Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Schulden des Bundes steigen sprunghaft“ vom 24. Juni.
Sehen wir es doch einmal andersherum. Welcher ausländische Aggressor sollte ernsthaft mit dem Gedanken spielen, ein relativ kleines, hochverschuldetes Land, ...