Christine Kreissig-Römler, Nürtingen. Wer für den Umbau beziehungsweise die Neugestaltung des Kindergartens Dürerplatz im Roßdorf verantwortlich ist, darf sich als Meister seines Fachs betrachten. Ein Gehege wirkt gemütlicher und sicherer als das, was sich jetzt dem Auge darbietet. Fehlt nur noch ein Schild: „Bitte nicht füttern“.
Jede Menge Menschen, denn es sind viele, die da vorbeipilgern, können nun ungestört die Kinder beobachten. Der „böse Onkel“ wird sich freuen über diesen Präsentierteller. Neue Büsche oder Bäume, die gepflanzt werden sollen, benötigen eine Menge Zeit, bis sie wieder schützen. Wie das wird, ist sowieso nicht erkennbar. Ich bin froh, dass ich keine Kinder diesem jetzigen Zustand aussetzen muss. Doch liegen mir die Kinder „meines Nächsten“ genauso am Herzen. Auch die bisher gute und liebevolle Betreuung durch die Erzieherinnen sehe ich gefährdet. Wer kann in so einer kahlen und sterilen Umgebung Liebe, Freude und Harmonie ausstrahlen?
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...