Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Mehr Mut beim Thema Rente“ vom 3. Januar.
Der Kommentar von Herrn Peter spricht ein Problem an, das schon über Jahre jede Partei kennt, aber keine wirklich angeht. Die SPD kennt nur ein „Weiter so“, ohne ehrlich zu sagen, wie das im Zuge des demografischen Wandels finanziert werden soll. Für die CDU wäre dies ein Thema für ihren Neustart. Wenn man das richtig und mit dem Aufzeigen einer Perspektive angeht, wäre das zwar im Moment nicht populär, aber ehrlich. Ich denke, dass die Mehrheit der Wähler eine ehrliche Politik unterstützen würde. Mein Aufruf: probiert's mal mit Ehrlichkeit.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...